Digitale Zwillinge sind virtuelle Modelle realer Systeme, die dazulernen und sich an Veränderungen der Umstände anpassen. Sie werden laufend durch Daten und Informationen aktualisiert. In der Wasserbranche simulieren digitale Zwillinge Strömungsveränderungen, Wasserstände, Wasserdrücke und Steuerungen in unseren Wassersystemen und beschreiben, wie gut diese gegenwärtig und in der Zukunft abschneiden. Durch die laufende Selbstoptimierung erreichen digitale Zwillinge ein Maß an Perfektion, das es ihnen ermöglicht, auf Prognosen gestützte Empfehlungen für die Optimierung der betrieblichen Ergebnisse auszugeben.
So lassen sich Hochwasser und Überläufe besser bewältigen, CO2-Emissionen, Wassereintritt sowie der Verbrauch von Energie und Chemikalien senken, Wartungspläne optimieren und Störfälle schnell beheben.
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